Vorher-Während-Nachher-Bildergalerie
Handwerklich arbeiten ist manchmal ein rechtes Abenteuer. Vor allem, wenn man sich an neue Projekte wagt, die man in dieser Form vorher noch nie bewältigt hat. Das kann das Erlernen eines neuen Handwerks sein oder das Zusammenführen verschiedener Techniken, um etwas Neues auszuprobieren. Im Nachhinein war man dann so konzentriert bei der Sache, dass man die Entstehung des irgendwann Beendeten gar nicht richtig verfolgen konnte. Die ganze Atmosphäre des Augenblicks gerät in Vergessenheit und man kann sie sich im Nachhinein gar nicht mehr so richtig vorstellen.
Beispiel: Neue Handarbeitstechnik lernen
Auch wenn man meint, man hat alles in Richtung Handarbeiten bereits kennengelernt, kann dann doch wieder eine Technik zum Vorschein kommen, von der man noch nie etwas gehört hat. Zum Beispiel ist das Nadelbinden zurzeit wieder dabei, bekannter zu werden. Im Mittelalter haben die Menschen damit Mützen, Socken, Handschuhe und andere Dinge gefertigt, aber danach geriet das Nadelbinden in Vergessenheit. Durch die Nachfrage von Techniken aus dem Mittelalter, die auch durch Mittelaltermärkte befeuert wurde, ist das Nadelbinden wiederentdeckt worden.
Ein Seminar besuchen
Mittlerweile kann man auf Veranstaltungen zum Mittelalter, aber auch in Volkshochschulkursen die Technik des Nadelbindens lernen. Die Anmeldung zu einem solchen Kurs mit dem Veranstaltungstext könnte der Grundstock sein, den man in eine Mappe legt.
Alles dokumentieren
Während der Veranstaltung kann man Fotos machen: Von den eigenen Versuchen, den Werken der anderen Teilnehmer, von der Umgebung. Am Ende runden Fotos aller geschaffenen Nadelbindearbeiten, der dazu benötigten Werkzeuge und ein Gruppenbild mit Werkstattleitung die Dokumentation der Veranstaltung ab.
Nach dem Seminar
Hat man Feuer gefangen, können Fotos von den nach dem Workshop entstandenen Projekten, vielleicht auch von einem selbst oder von Freunden getragen, die Sammlung ergänzen. Um für sich und seine Besucher aus diesen ganzen Einzelheiten ein homogenes Ganzes zu formen, braucht man noch schöne Bilderrahmen wie die von posterton, mit denen man eine Auswahl an Bildern, Dokumenten und vielleicht auch Werkstücken an die Wand bringt. Man kann eine Galerie erstellen, indem man mit verschiedenen großen oder auch Rahmen aus unterschiedlichen Materialien arbeitet. Hierzu sollte man die einzelnen Teile zunächst auf dem Boden so sortieren, wie es einem am besten gefällt, und sie dann im zweiten Schritt erst an die Wand nageln. Sollte man feststellen, dass man einen weiteren Rahmen braucht, ist das bei Posterton kein Problem, denn die Lieferung erfolgt kostenlos.
Schöne Erinnerung, guter Ansporn
Mit den Bildern und Werkstücken bleibt die Erinnerung an ein tolles Seminar lange wach. Das hilft auch dabei, bei der erlernten Technik am Ball zu bleiben und weitere Stücke herzustellen, damit man Routine in dieser Handarbeit bekommt. Vielleicht motivieren eine solche Bilderwand und die positiven Reaktionen der Besucher zu einem weiteren Seminarbesuch und sogar zu einer anderen Handwerkstechnik, wie beispielsweise dem Bandweben!
Bilderwand für die Hausrenovierung
Auch wenn man seine Wohnung oder sein Haus renoviert, kann eine Dokumentation der Arbeit eine Art der Belohnung darstellen:
Schau mal, so sah es vorher aus – diese Arbeiten haben wir alle selbst erledigt – weißt du noch, wie der Eimer umfiel? Was haben wir gelacht! – und so toll ist das Ergebnis!
Kann man diese Gefühle und Eindrücke in einer Bilderwand festhalten, hat man noch lange Freude daran, diese Arbeiten selbst verrichtet und sich ein schöneres Zuhause geschaffen zu haben!