Im Handwerk durchstarten
Handwerk heute

Im Handwerk durchstarten

Nach der langen Durststrecke, die uns Corona beschert hat, ist es nun an der Zeit, sich auf die eigenen Fähigkeiten, Wünsche und Träume zu besinnen und zu sehen, was die Krise nun an Vorteilen liefert.

Viele Menschen wurden entlassen, aber nun werden wieder Mitarbeiter gesucht. In vielen Bereichen sind die Fachleute aber nicht mehr zu bekommen, weil sie sich nach einer Kündigung anders orientiert haben und diesem Markt nicht mehr zur Verfügung stehen. Ebenso sieht es mit vielen kleineren Betrieben aus: Die Mitarbeiter wurden mangels guter Auftragslage entlassen, kamen nicht mehr zurück, als die Aufträge wieder mehr wurden, und der Betrieb wurde geschlossen, weil die Kundenanfragen nicht mehr bewältigt werden konnten.

Selbst sind Handwerker und Handwerkerin

Die Medien berichten, dass händeringend Auszubildende und Gesellen im Handwerk gesucht werden. Das bedeutet nun nicht, dass man selbst wieder als Facharbeiter in einem solchen Betrieb arbeiten sollte. Weshalb nicht seine eigene Herrin oder sein eigener Herr werden? Natürlich kostet es Zeit, Geld und Nerven, eine eigene Firma aufzubauen. Aber gerade jetzt ist eine hervorragende Zeit dafür, denn an Aufträgen wird es nicht mangeln!

Kunden- und Firmenakquise in der ersten Zeit

Bevor man nun beginnt, potenzielle Kunden auf die eigene Firma aufmerksam zu machen, sollte man sich zunächst einmal die Ressourcen sichern. Schließlich ist der Ersatzteilmarkt heute ziemlich leergefegt. Bevor man sich also um Business-to-Consumer-Beziehungen kümmert, ist eine Kaltaquise im B2B-Bereich, beispielsweise mithilfe der CRM-Produkte von Lime Technologies, angeraten. Eine Kaltaquise B2B verhilft zu guten Kontakten und Konditionen. Beides ist nötig, um schon beim ersten Auftrag schnell, professionell und zu einem guten Preis arbeiten zu können.

Bei der Kaltaquise B2B spricht man die Unternehmen an, die man als Zulieferer oder Geschäftspartner bei einem umfangreicheren Gewerk braucht. Eventuell findet man auch einen anderen Handwerksbetrieb mit ähnlicher Ausrichtung, mit dem man sich in Notdienst- und Urlaubszeiten absprechen kann.

Die Zeiten sind anders, aber für einen aufstrebenden Handwerker aktuell sehr gut!

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